[Atlan 314]: Eine reine Sandwüste, die etwa ein drittel von Pthor ausfüllt. Sie liegt im Norden des Welten-fragments zwischen dem Dschungel des Regenfluß im Süden, dem schmalen Waldstrich an der Küste der Stille im Westen, dem Trockenwald am Fluß Xamyhr im Osten und den Gletschern der Eisküste im Norden. In ihrem Inneren befinden sich zahlreiche Oasen und die Senke der Verlorenen Seelen. Es gibt in der Wüste kaum Tiere und nur wenige Pflanzen. Darunter knollenartige, braune Gewächse, die ent-fernt an irdische Kakteen erinnern.  Obwohl die Wüste unbewohnt ist, durchzieht ein Netz von Sandpisten die Dünen, in einem irren Muster. Es ist kein System hinter diesen sich durch die Sandwüste schlängeln-den “Straßen” zu erkennen. Diese Pisten sind nur die Spuren von riesigen Sandwürmern, den Dorgonen. Diese durchpflügen den Wüstensand auf der Suche nach Eßbaren und hinterlassen komprimierten Sand, der sich an der Oberfläche der Wüste als Pseudo-Straße manifestiert. Niemand wagt sich freiwillig in die Wüste Fylln hinaus, zumal die Dünen der Sandwüste, oft mit bis zu 30 km/h durch die Gegend brausen. Hinzu kommen unheimliche Orte wie die Oase Teimabor.
[Atlan 315]: Dennoch steht ein abgelegener Abschnitt der Wüste 2648 n. Chr. im Zentrum des Interesses von Razamon und Atlan. Denn hier wird im Auftrag der Herren der FESTUNG der Kartaperator erbaut.
[Atlan 317]: Weitere von den Unsterblichen besuchte Oasen sind Zantorgan, Telbny und Goltabuur